Schneverdingen, 10. Februar 2024 (ssc)– Am vergangenen Samstag fand ein ereignisreiches Motorsport-Event statt, das die Feuerwehr-Gemeinschaft zusammenbrachte und für spannende Wettkämpfe sorgte: Der erste Feuerwehr Grand Prix im Kartfahren, organisiert von der Freiwilligen Feuerwehr Schneverdingen in Zusammenarbeit mit dem Ralf Schumacher Kartcenter in Bispingen.
Das dreistündige Rennen lockte gut 80 Fahrer in 17 Teams auf die Strecke, die alle mit Feuereifer um den Sieg kämpften. Nach einer intensiven Qualifikationsphase von 60 Minuten, die die Startaufstellung bestimmte, startete das Hauptrennen.
Das Team „Fahr doch vorbei“, ein Mixteam der Freiwilligen Feuerwehr Wolterdingen und Delmsen setzte sich souverän durch und fuhr einen beeindruckenden Start-Ziel-Sieg ein, mit einem Vorsprung von acht Runden auf den zweitplatzierten Teilnehmer. Die Bestzeit im Rennen wurde mit 46,43 Sekunden erzielt, was die herausragenden Leistungen der Fahrer unterstreicht.
Die Teams der Freiwilligen Feuerwehren Rehlingen und der 4. Gruppe aus Soltau sicherten sich die Plätze zwei und drei, nach einem hart umkämpften Rennen, das die Zuschauer auf den Rängen in Atem hielt.
Neben dem packenden Renngeschehen genossen auch zahlreiche Angehörige, Freunde und Bekannte das Spektakel von den Zuschauerrängen aus. Nach dem Rennen fand eine feierliche Siegerehrung statt, gefolgt von einem leckeren Buffet zur Stärkung der Teilnehmer.
Hauptorganisator Christian Wichern zeigte sich äußerst zufrieden mit dem reibungslosen Ablauf des Events und äußerte die Hoffnung auf eine Fortsetzung in der Zukunft. „Der Feuerwehr Grand Prix im Kartfahren war ein voller Erfolg und hat gezeigt, dass Motorsport und Gemeinschaftsgeist perfekt zusammenpassen. Wir könnten uns sehr gut vorstellen, dieses Event bereits im Sommer dieses Jahres zu wiederholen“, so Wichern.
Das Interesse und die Begeisterung der Teilnehmer und Zuschauer lassen darauf schließen, dass der Feuerwehr Grand Prix im Kartfahren auch in Zukunft ein Highlight im Veranstaltungskalender der Feuerwehr Schneverdingen sein wird.
